Mit Perspektive überzeugen: Wwe. Th. Hövelmann GmbH & Co. KG
Die Spedition Wwe. Theodor Hövelmann GmbH & Co. KG ist seit 75 Jahren am Markt und hat sich in dieser Zeit vom Transportunternehmen zum vollumfänglichen Logistik-Dienstleister entwickelt. Das Traditionsunternehmen geht mit der Zeit bei der Verwaltung des Fuhrparks und setzt schon seit vielen Jahren auf die Unterstützung von Telematik in den über 50 Fahrzeugen. Das Unternehmen weiß um die Vorteile, die sich durch den Einsatz von Telematik ergeben können und hat entsprechend hohe Ansprüche. Als man feststellte, dass bei dem vorherigen Anbieter die Entwicklungsperspektive fehlte, wurde man über den regionalen Vertriebspartner PhonePoint auf YellowFox aufmerksam. “Das Konzept von YellowFox hat mich überzeugt”, berichtet Geschäftsführer Gregor Roes. “Das Bodenständige und die Idee der beständigen Forschung haben gezeigt, dass es hier Entwicklungspotenzial für die Zukunft gibt.”
Seit dem Wechsel zu YellowFox hat sich die Zusammenarbeit beständig vertieft. War anfangs noch die Vereinfachung und Dokumentation aller mit dem Tachographen in Zusammenhang stehenden Aufgaben Dreh- und Angelpunkt der Geschäftsbeziehung, sind inzwischen mit der TrailerTelematik, der elektronischen Führerscheinkontrolle sowie den FMS-Fahrzeugdaten und der Fahrstilanalyse weitere Module aus dem Lösungsportfolio hinzugekommen. Vor allem das Thema Fahrzeugdaten ist in letzter Zeit immer bedeutsamer für das Unternehmen. Dies hängt einerseits mit den steigenden Energiepreisen zusammen und ist somit ein ökonomischer Faktor. Andererseits legen immer mehr Partner der Spedition Wwe. Theodor Hövelmann auf den ökologischen Aspekt Wert. Der CO2 Fußabdruck des Fuhrparks kann über die FM-Schnittstelle von der YellowFox Software errechnet werden. Diesen gegenüber Kooperationspartnern auszuweisen, ist für das Unternehmen somit ein Leichtes geworden.
Optimierte Prozesse
Vieles leichter macht auch die YellowFleetApp auf den Fahrerdisplays. Die Prozesse zwischen Unternehmenszentrale und Fahrern werden optimiert, weil Touren mit wenigen Klicks direkt auf das Fahrerdisplay gelangen. “Anders als über das Telefon gibt es so keine Übermittlungsfehler mehr. Man schickt einfach das nächste Ziel über die App an einen Fahrer, der muss es nur noch öffnen und los geht’s.”
Prozesse effizienter und weniger fehleranfällig zu machen, ist das erklärte Ziel hinter jeder Entwicklung aus dem Hause YellowFox. Unkompliziert und partnerschaftlich gestaltet sich auch die Geschäftsbeziehung zwischen beiden Unternehmen: “Das Versprechen von Innovation”, wie es Gregor Roes nennt, realisiert sich im offenen Ohr für die Ideen und Wünsche der Kunden: “Ich bin ein großer Freund davon, einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort zu haben. Man hat den Eindruck, dass Probleme gemeinsam gelöst werden. Mal haben wir eine Idee, die verwirklicht wird. Ein anderes Mal haben wiederum andere Unternehmen Ideen, die umgesetzt werden und von denen auch wir dann profitieren.”