Thermalkameras (Einruchschutz & Brandfrüherkennung)
Wachsam bei Nacht & Nebel
Alle Objekte (auch Lebewesen) geben eine unsichtbare Infrarot-Wärmestrahlung ab. Je wärmer das Objekt, umso stärker die Strahlung. Die Thermalkamera erfasst die Strahlung und generiert aus den Unterschieden ein Bild mit sichtbaren Wärmezonen. Das Wärmebild ignoriert viele Einflüsse, die die Bildqualität einer optischen Kamera stören, wie z. B. Dunkelheit, Nebel oder Geäst – für die unbestechliche 24/7-Überwachung.
Perimeterschutz: Präzise Detektion von Eindringlingen
Wärmebilder liefern entscheidende Details unter fast allen Licht-, Wetter- und Umfeldbedingungen wie Lichtstärke, Kontrast, Dunst usw. Personen und Fahrzeuge werden sicher klassifiziert – auch bei Überlappungen (z. B. Person vor Pkw).
Höchste Alarmgenauigkeit
Die Wärmebildkamera alarmiert per KI-gestützter VCA-Analyse. Die intelligente Objekterkennung trennt Menschen und Fahrzeuge von anderen Einflüssen und minimiert Fehlalarme, etwa durch Blätter im Wind usw.
Temperaturmessung & Brandfrüherkennung
Die Kamera erkennt kleinste Temperaturschwankungen in ihrem Sichtfeld. So detektiert sie Hitzeentwicklungen (z. B. im Gefahrgutlager), Glutnester (z. B. auf der Deponie) und weitere Anzeichen für Entstehungsbrände (vgl. Thermodifferentialmelder).